Mittwoch, 13.06.2018

Um 7 Uhr sind wir aufgestanden. Um 7.45 Uhr haben wir gefrühstückt. Nachdem Essen haben wir uns bereit gemacht. Frau Fernandez und Frau Sigel hatten unsere Schuhe untersucht, ob sie gut  gebunden sind.

Zuerst sind wir nach oben zur Hängebrücke gewandert. Die Wanderung nach oben dauert ca., ohne Pause, 2 Stunden. Es ist schon etwas steil gewesen. Und neblig ist es gewesen. Der Weg war steinig und ging durch den Wald. Oben sind zwei Steinböcke gewesen, die sich durch uns aber nicht ablenken liessen. Sie haben Gras gefressen. Danach gab es Mittagessen.

Zwischen Mai und Juni wurde die Europa Brücke gebaut, welche 494 Meter Länge hat. Die Brücke ist 85 Meter hoch. Sie ist 70 cm breit. Allerdings kann diese Brücke 250 Personen tragen! Die Seile sind nur 53 mm breit. Die Seilspannung liegt bei 440 kN (Anmerkung Fernandez: Newton sind die physikalische Masseinheit für die Kraft 1kN= 1000 Newton) .Es war aber leider sehr neblig, was uns ärgerlich gemacht hat. Es gingen fast alle über diese Brücke und es war sehr wackelig. Auf der anderen Seite war nochmal ein Steinbock zusehen. Danach gingen wir nochmal über diese Brücke. Unter der Brücke war ein Erdrutsch zusehen.





Beim Runterlaufen war es rutschig und steil. Es gab zum Glück keine Unfälle, doch später wurden einige Hosen gewaschen😀 Mit vielen Eindrücken kamen wir unten an und gleich waren alle 4 Duschen besetzt. Als wir sauber waren, assen wir die Nidletäfeli von Philipps Mutter -Danke für die Spende- dazu Äpfel,Rüebli und Bananen. Bald gibt es Abendessen, gekocht von Frau Wenigerkind (Frau Fernandez‘ Mutter) und unseren Gspändli. Wir freuen uns auf eine erholsame Nacht.

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Dienstag, 12.06.2018

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Kurzes Update zur ersten Nacht: Ein paar konnten nicht schnell einschlafen. Etwa nach 5-10 Min ging es aber. Bei den Mädchen im Zimmer 28. hatten alle Angst, weil Lena immer etwas von Annabell erzählt hat und ihre Taschenlampe hat auch noch geflackert!!Im Grossen und Ganzen wahr es bei den Jungs und bei den Mädchen sehr lustig. Nachtrag Fernandez: Die Kinder sind recht tifig eingeschlafen. Es war eine sehr ruhige Nacht, welche tatsächlich bis um Punkt 07:00 Uhr andauerte. Um 9:15 sind wir losgewandert.Wir liefen von Randa nach Täsch. Die erste Pause war an einem See. Da hatte es viele Kaulquappen, die wir in einem Becher gefangen haben. Nach der Pause sind wir weiter gewandert bis zum Bahnhof Täsch. Von dort aus sind wir mit dem Zug nach Zermatt gefahren. Um 12:10 stiegen wir aus dem Zug bei Zermatt. Wir liefen zur Air Zermatt, als wir ankamen stiegen wir in den grossen Fahrstul. Als der Fahrstul los ging, fuhren wir die halbe Strecke nach oben, in der Mitte stekten wir fest! N
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Donnerstag, 14.06.2018

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Zuerst gingen wir mit dem Zug nach Zermatt. Danach teilten wir uns in drei Gruppen auf. Zwei Gruppen gingen zu Fuchses und die andere zu Biner (Anmerkung: Confiseure in Zermatt).  Beim Confiseur Biner haben wir Osterhasen gemacht, obwohl ja gar nicht Ostern ist. Nach dem Osterhasen machen hatten wir kleine Trichter voll mit Schokolade und haben damit Bilder ausgemalt. Im späteren Verlauf des Tages haben wir uns mit den anderen Gruppen getroffen. Bei Confiseur Fuchs: Wir haben Schokolade gemacht. Der Confiseur hat es uns erklärt und alles gezeigt. Dann hatten wir angefangen und er hat uns eine Form gegeben. Dann durften wir die Schokolade in die Form giessen. Das war lustig und alle hatten Spass. 10 min später haben wir alle die Schokolade aus der Form genommen. Dann waren wir fertig. Die Schokolade war sehr gut. Während dem Schokolade machen mussten zwei Gruppen jeweils etwas warten. Wir warteten auf dem Spielplatz in Zermatt. Um 12 kamen alle auf den Spielplatz. Da machten wir e
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Montag, 11.06.2018

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Heute morgen sind wir in Frutigen um 8.25 Uhr in den Zug gestiegen. Ab Goppenstein hatten wir eine atemberaubende Aussicht. In Brig mussten wir uns sehr beeilen um den nächsten Zug zu erreichen. Als wir von Brig nach Randa fuhren hatten wir ein cooles Abteil im Zug, mit Panoramafenster. Ab Visp sahen wir eine risige Schlucht mit einem Viadukt.Als wir in Randa ankamen ,regnete es.Wir sahen hausgrosse Steine vom Steinschlag im Winter 2018, in Herbriggen.🌧😀 Nachdem wir das ganze Gruppenhaus besichtigt hatten,gab es Lunch von zu Hause.Wärend dem wir assen regnete es wie verrückt.Um diese Zeit, war der Himmel sehr dunkel und grau. Beim Orientientierungslauf durften wir durch Randa ein paar Bilder,Orte und Häuser suchen.Am anfang vom OL war es nicht so gutes Wetter (es hat geregnet) aber am Nachmittag wurde das Wetter besser und die Sonne schien🌞.Aber da Randa nicht sehr gross ist, war es nicht sehr schwierigund es hatt spass gemacht😃. Nach dem Ol haben wir Spiele gespielt zum
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